Gemeinsam. Für Menschen. Seit 75 Jahren.

Jubiläumsfilm

Wir gratulieren zum 75-jährigen Jubiläum.

KlientInnen und MitarbeiterInnen der Theatergruppe der Tagesstruktur HandWerk (Förderung & Begleitung GmbH)

Ehemalige Geschäftsführerin der Wiener Sozialdienste und ehem. Stv. Geschäftsführer und aktueller Stv. Vorsitzender des Beirats der SobIT GmbH

Präsidentin der Wiener Sozialdienste a.D., Dritte Landtagspräsidentin a.D.

Vorstandsmitglied der Wiener Sozialdienste

Präsidentin der Wiener Sozialdienste a. D.

Vizepräsidentin und Eigentümervertreterin

Bürgermeister der Stadt Wien

Aufsichtsratsvorsitzende Alten- und Pflegedienste GmbH a.D.

Präsidentin der Wiener Sozialdienste

Wiener Sozialdienste durch die Jahre.

Seit der Gründung 1946 ist unser Unternehmen stetig gewachsen.

Meilensteine

Die wichtigsten Ereignisse unserer Unternehmensgeschichte sehen Sie hier.

  • 1946
  • 1958
  • 1972
  • 1974
  • 1975
  • 1976
  • 1977
  • 1983
  • 1986
  • 1987 - I
  • 1987 - II
  • 1991
  • 1992 - I
  • 1992 - II
  • 1998
  • 2002
  • 2003
  • 2004
  • 2005
  • 2006
  • 2007 - I
  • 2007 - II
  • 2008
  • 2011
  • 2012
  • 2013 - I
  • 2013 - II
  • 2014
  • 2015
  • 2016
  • 2017 - I
  • 2017-III
  • 2017 - II
  • 2018 - I
  • 2018 - II
  • 2019 - I
  • 2019 - II
  • 2020
  • 2021
  • 2022 - I
  • 2022 - II
  • 2022 - III
  • 2023 - I
  • 2023 - II
  • 2024 - I
  • 2024 - II
  • 1946

    08. April 1946 Gründung des gemeinnützigen Vereins „Wiener Hauskrankenpflege“ Wien. Die Gründung geht aus dem Vorgängerverein „Hauskrankenpflege, Zentralverein für unentgeltliche häusliche Pflege armer Kranker für Österreich“ hervor (Gründung 1907).
  • 1958

    Der Verein beschäftigt 20 Schwestern und 32 Heimhelferinnen. Angeboten werden u.a. Hauskrankenpflege, Heimhilfe und Beratung. Erstmals werden diese Dienstleistungen als „Soziale Dienste“ bezeichnet.
  • 1972

    Namensänderung in „Wiener Sozialdienste“.
  • 1974

    Start der Dienstleistungen Besuchs- und Reinigungsdienst.
  • 1975

    Erstmals findet ein Heimhilfekurs im Ausmaß von 80 Stunden statt.
  • 1976

    Der Standort Camillo-Sitte-Gasse wird Unternehmenssitz.

    Gründung des Instituts für Ehe- und Familientherapie.
  • 1977

    Start des Kontaktbesuchsdienstes in Zusammenarbeit mit der Stadt Wien und den Bezirksvorstehungen.

    In Kooperation mit der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie wird die „Verhaltenstherapeutische Wohngemeinschaft“ gegründet.
  • 1983

    Erstmaliger Einsatz von Zivildienern bei den Wiener Sozialdiensten.

    (c) www.zivildienst.gv.at
  • 1986

    Die Wiener Sozialdienste sind Gründungsmitglied der „ARGE Wohnplätze für behinderte Menschen“. Als Ergebnis wurden so - im Rahmen der Psychiatrieausgliederung - in Wien 1000 Wohnplätze für Menschen mit Behinderung/psychischen Erkrankungen geschaffen.
  • 1987 – I

    Als erste Beschäftigungstherapie-Werkstätte nimmt das „Kräuterkistl“ (heute Tagesstruktur „HandWerk“) seinen Betrieb auf.
  • 1987 – II

    Einrichtung der ersten Wohngemeinschaft der Wiener Sozialdienste für Menschen mit Behinderung. 1989 wird die vollbetreute WG um Trainingswohnungen erweitert.1990 wird die Mobile Betreuung für Menschen mit Behinderung (MoBet) gegründet. Diese Entwicklungen sind wegweisend für eine innovative Behindertenpolitik.
  • 1991

    Gründung der Arbeitsgemeinschaft Frühförderung (heute Mobile Frühförderung).
  • 1992 – I

    Start des Projektes Wohngemeinschaften für SeniorInnen. 1993 Errichtung der ersten Betreuten Seniorenwohngemeinschaft für PensionistInnen aus dem Pflegeheim Lainz. Eine Innovation – hin zu einem Leben in Gesellschaft, ohne die Autonomie des Einzelnen einzuschränken.
  • 1992 – II

    Die Wiener Sozialdienste sind Gründungsmitglied des Dachverbands Wiener Sozialeinrichtungen.

    Start der ersten „Basalen Förderklassen“. Damit wird mehrfach behinderten und pflegeabhängigen Kindern der Schulbesuch ermöglicht. Heute sind die „Basalen Förderklassen“ Bestandteil des Wiener Regelschulwesens.
  • 1998

    Das erste Zentrum für Entwicklungsförderung geht in der Langobardenstaße in Betrieb.
  • 2002

    Das Geriatrische Tageszentrum Anton Benya im 12. Bezirk nimmt den Betrieb auf.
  • 2003

    Gründung der drei gemeinnützigen Tochtergesellschaften der Wiener Sozialdienste: Wiener Sozialdienste Alten- und Pflegedienste GmbH, Wiener Sozialdienste Förderung & Begleitung GmbH, Team Idee-SÖB GmbH nehmen ihren Betrieb auf.

    Umstellung auf Leistungsverrechnung im Bereich der Pflege und Betreuung.
  • 2004

    Alle Betriebsvereinbarungen werden neu verhandelt. Die Umstellung vom alten System in den neu geschaffenen BAGS-KV (heute SWÖ-KV) wird mit jeder bzw. jedem MitarbeiterIn detailliert besprochen.
  • 2005

    Die Alten- und Pflegedienste sind die größte Anbieterin von Heimhilfe in Wien.

    Einführung einer Tourenplanung als Basis für die nachhaltige Dienstplanung.
  • 2006

    Das Angebot HandWerk für Erwachsene mit psychischer Erkrankung und/oder Behinderung wird durch einen neuen Standort erweitert.
  • 2007 – I

    Alle mobilen MitarbeiterInnen werden mit Smartphone und/oder Laptop ausgestattet. Zudem werden monatliche Fallbesprechungen eingeführt, die die bisherige „Bogenabgabe“ ablösen. Planung und Leistungsverrechnung sind vollständig digitalisiert.
  • 2007 – II

    Auszeichnungen als Ökoprofit-Betrieb im Rahmen des Öko BusinessPlan Wien.
  • 2008

    Integration des Bereichs Wohnungsadaptierung in die Mobile Ergotherapie.
  • 2011

    Mit dem „team handwerK“ - als Nachfolgebetrieb des Sozioökonomischen Betriebs Team Idee – wird ein Projekt für arbeitsmarktferne Personen gegründet.

    Einführung von UPI (Universelles Planungsinstrument) bei den Alten- und Pflegediensten. Das Programm (Eigenentwicklung) ist maßgeschneidert für die Bedürfnisse der mobilen Betreuung in der Sozialwirtschaft.

    Das Betreute Wohnen Kabelwerk nimmt seinen Betrieb auf.
  • 2012

    Gründung der SobIT GmbH.
  • 2013 – I

    Am 16.01. öffnet die SobIT GmbH ihre Pforten in 1030 Wien. Von hier aus werden alle IT-Services für die Wiener Sozialdienste erbracht, ebenso startet dort der neue Helpdesk.
  • 2013 – II

    Vollständige Digitalisierung der Pflege- und Betreuungsdokumentation.
  • 2014

    Eröffnung des 4. Zentrums für Entwicklungsförderung in 1220 Wien.
  • 2015

    In der Seestadt errichten die Wiener Sozialdienste zwei neue Betreute Wohngemeinschaften für SeniorInnen (Stand 2021 gibt es 141 WG-Plätze).

    Verleihung des NESTOR GOLD Gütesiegels (für alternsgerechte Unternehmen und Organisationen). Damit erhält erstmals eine mobile Organisation der Pflege und Betreuung diese Auszeichnung.

    Die eigens für die Alten- und Pflegedienste entwickelte Planungssoftware UPI wird zum ersten Mal auch im stationären Bereich in Wien eingesetzt.
  • 2016

    Projekt MEMDA – mobile Ergotherapie für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Wien.

    E-Bikes zur dienstlichen Nutzung bei den Alten- und Pflegediensten.
  • 2017 – I

    Start des neuen Bereichs Kindertherapie am Bildungscampus Seestadt. Angeboten werden Logopädie, Ergo- und Physiotherapie.

    Die Dienstleistung „Kinderbetreuung Daheim“ wird Teil der Wiener Sozialdienste.

    Die Mobile Ergotherapie und das Institut für Paar- und Familientherapie wechseln von den Wiener Sozialdiensten zur Wiener Sozialdienste Förderung & Begleitung GmbH.
  • 2017-III

    Die SobIT Solutions GmbH errichtet in Klagenfurt ein Kompetenzzentrum zur Erfüllung mobiler IT-Anforderungen im Bereich Softwareentwicklung für soziale Einrichtungen. Mit einem neu gegründeten Datenschutzteam betreut die SobIT KundInnen bei der Umsetzung der DSGVO.

    Eröffnung neuer Gruppen im HandWerk. Damit haben KlientInnen die Möglichkeit, sich kreativ mit Sprache, Medien, IT, Fotografie und Theater auseinanderzusetzen.
  • 2017 – II

    Die Alten- und Pflegedienste werden mit der Aufnahme von Sozial Global zur größten Anbieterin mobiler Pflege und Betreuung in Wien. Daraus resultiert auch der Umzug an den heutigen Unternehmensstandort in1020 Wien. Mit der Sozial GesmbH - Betreutes Wohnen Kabelwerk als Tochterfirma der Wiener Sozialdienste Alten- und Pflegedienste erweitert sich das Portfolio um eine stationäre Einrichtung.
  • 2018 – I

    Zur statistischen Erfassung und Dokumentation der Kontaktbesuche wird der Kontaktbesuchsdienst mit Tablets ausgestattet.

    Einführung des elektronischen Personalakts.

    Das Betreute Wohnen Kabelwerk wird als E-Qalin® Haus ausgezeichnet. Das Qualitätsmanagementsystem wurde spezifisch für die Branchen Altenarbeit, Behindertenarbeit und Mobile Dienste entwickelt.

    Die mobile Lösung der SobIT GmbH geht auch bei externen KundInnen in Betrieb.
  • 2018 – II

    UPI (eine Software für Terminplanung und Dokumentation) wird erstmals auch in den ambulanten Einrichtungen (Zentren für Entwicklungsförderung) eingesetzt.

    2021 kommt das System bei vielen externen KundInnen zum Einsatz.
  • 2019 – I

    Start des Projektes „SOP-Sturz“. Die Kooperation mit der Wiener Berufsrettung hat die Zielsetzung, Anzahl und Kosten von Rettungs- und Krankentransporteinsätzen zu reduzieren.

    Einrichtung des Simulationsraumes und Beginn des Fertigkeitentrainings mit ausgezeichneten Übungsmöglichkeiten.

    Einführung des SeniorInnen-Wohngemeinschaften – Basispakets. Damit können Leistungen, wie Unterstützung beim Ein- und Auszug, Beratung und Betreuung durch geschultes Personal finanziert werden.
  • 2019 – II

    Eröffnung des Garconnierenverbunds Seestadt mit 14 zusätzlichen Plätzen im teilbetreuten Wohnen.

    Das neue Produkt UWI ermöglicht MitarbeiterInnen die Zeitaufzeichnung sowie die Bearbeitung elektronischer Formulare komfortabel über Browser.

    Beginn der Entwicklung einer eigenen Pflegedokumentation für den mobilen Bereich.
  • 2020

    Den mobilen MitarbeiterInnen eröffnet die Unternehmensapp „Sag‘s APFL“ neue Kommunikationswege über das Smartphone.

    Zur Bewältigung der Pandemie wird eine Taskforce ins Leben gerufen.

    Aufstockung des Angebots im Betreuten Wohnen Kabelwerk durch die Leistung Sozialpsychiatrie.

    Start des Projekts Sozialarbeit für KlientInnen im mobilen Bereich und für MitarbeiterInnen.
  • 2021

    Auszeichnung der Wiener Sozialdienste als „Beliebter Arbeitgeber 2021“.

    Start des Projekts Familienzentriertes Casemanagement.
  • 2022 – I

    75 Jahre Wiener Sozialdienste
    Die Wiener Sozialdienste feiern ihr 75-jähriges Bestehen im Festsaal des Wiener Rathauses. Auf Einladung und im Beisein von Bürgermeister Dr. Michael Ludwig sowie anderer Vertreter:innen aus Politik, Verwaltung, Sozial- und Gesundheitswesen wurden im festlichen Rahmen die Leistungen der Mitarbeiter:innen gewürdigt.
  • 2022 – II

    20 Jahre Geriatrisches Tageszentrum Anton Benya
    Das Geriatrische Tageszentrum Anton Benya besteht seit 20 Jahren. Durch die Corona-Situation bedingt, wird das Jubiläum erst 2023 mit einem mehrtägigen und bunten Programm gefeiert.
  • 2022 – III

    Eröffnung teilbetreuter Wohnverbund Breitensee
    Die vollbetreute Wohngemeinschaft in der Heinrich-Collin-Straße wird in den teilbetreuten Wohnverbund Breitensee umgewandelt.
  • 2023 – I

    ZEF Jubiläen 10+10+25 Jahre
    Gleich drei Zentren für Entwicklungsförderung erreichen in diesem Jahr bedeutende Meilensteine. Zwei Standorte bestehen jeweils 10 Jahre, in der Langobarden Straße in 1220 Wien, ist man bereits seit 25 Jahren tätig.
  • 2023 – II

    Start der unternehmensweiten Leitbild Ausrollung
    Die Wiener Sozialdienste entwickeln ein neues unternehmensweit gültiges Leitbild. Werte, Vision und Mission werden festgelegt und in einer internen Ausrollung 2023 an die Mitarbeiter:innen kommuniziert.
  • 2024 – I

    Eröffnung Hebbelplatz Teilbetreutes Wohnen
    Der bereits 2023 bezogene neue Standort des Teilbetreuten Wohnens am Hebbelplatz in 1100 Wien wird im Februar 2024 offiziell eröffnet. Die Eröffnungsworte werden von Stadtrat Peter Hacker gesprochen.
  • 2024 – II

    ZEF 22 Jubiläum 10 Jahre
    Das Zentrum für Entwicklungsförderung in der Lieblgasse besteht seit 10 Jahren. Für Herbst 2024 ist anlässlich des runden Geburtstags ein Tag der offenen Tür geplant